Investieren und Sparen statt verlieren

Wer heute seine Immobilie mit Hilfe öffentlicher Fördermittel energetisch auf den neuesten Stand bringt, profitiert von stabiler Wertentwicklung und einem Plus an Lebensqualität. 

Bei der Bewertung einer Immobilie gaben bisher drei Kriterien den Ton an: Lage, Lage, Lage. Das ist nur noch bedingt richtig. Mittlerweile spielen Fragen der Energieeffizienz eines Gebäudes eine fast ebenso wichtige Rolle, so der Branchenexperte Christian Laue vom Hamburger Immobilienunternehmen LAUE & PARTNER. „Zwei Drittel aller Eigentümer würden heute kein Haus in guter Lage mit einer schlechten Energieeffizienzklasse kaufen, versäumen es aber gleichzeitig, ihre bestehenden Immobilien auf den neuesten Stand der Energieeffizienz zu bringen“. 

Der Aufklärungsbedarf im Hinblick auf die energetische Sanierung deutscher Immobilien ist enorm. Bisher, so Laue, würden die meisten Immobilienbesitzer noch nicht einmal die genaue Energieklasse ihrer Häuser oder Wohnungen kennen. Damit werden sie nicht zu den 15 Prozent aller Eigentümer zählen, die Häuser mit den besten Energiekennwerten (A, A+ oder B) besitzen. Vor allem bei vor 1990 errichteten Bestandsbauten heißt es: Investieren oder verlieren. Bei rund 66 Prozent dieser Häuser stehen die schlechtesten Energieklassen F, G oder H im Energieausweis. Hier können mit vergleichsweise geringem Einsatz erhebliche Energiekosten eingespart werden. Hinzu kommt: Nur, wer heute die energetische Sanierung dieser Häuser in Angriff nimmt, kann morgen noch einen adäquaten Kaufpreis erzielen. „Werterhalt und Wertsteigerung dieser Gebäude sind ganz klar eine Frage der Energieeffizienz“, so Christian Laue. Jeder Käufer lasse sich heute noch vor dem Rundgang den Energieausweis vorlegen. Seien die energetischen Kennwerte „im Keller“, würden viele Interessenten abwinken oder massiv den Preis drücken. 

Eine energetische Sanierung ist nicht zuletzt auch eine Frage sozialer Verantwortung: Im Hinblick auf die klimapolitischen Ziele der Regierung – bis 2045 soll der Immobilienbestand klimaneutral sein – sind gerade die Immobilieneigentümer gefordert, hier ihren Beitrag zu leisten. „Auf die bundesweit rund 23 Millionen Wohn- und Gewerbeimmobilien entfallen fast 40 Prozent unseres Energieverbrauchs, das müssen wir dringend ändern“, so Christian Laue. 

Vor diesem Hintergrund bieten Christian Laue und sein Experten-Team interessierten Haus- und Wohnungsbesitzern umfassende Aufklärung und Begleitung in allen Fragen energetischer Sanierung. Nach einer Analyse der Ist-Situation z.B. durch Thermografie entwickelt er mit seinen Auftraggebern einen detaillierten Sanierungsplan, berät in Fragen der Finanzierung und stellt Anträge auf öffentliche Fördergelder aus Töpfen staatlicher Sanierungs- und Modernisierungsprogramme.

Ein wichtiger Aspekt sei auch die Wahl der „Energiequelle“ mit der ein Gebäude die nächsten Jahrzehnte beheizt werden soll. Hier setzt der Experte insbesondere auf Solarenergie, Photovoltaik und Erdwärme. Christian Laue: „Moderne Wärmepumpen sind die kostengünstige Heizvariante, sie machen uns unabhängig von fossilen Energieträgern und leisten damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Mehr geht derzeit nicht“. 

Kostenfreie Erst-Beratung durch Christian Laue

Tel.: 040 – 536 300 300

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